Die Entwicklung von Fähigkeiten, die sich bei nicht-behinderten Kindern quasi von allein entwicklen, stehen im Vordergrund. In den neunen Ansätzen wird auch Wert auf Interaktionsprobleme gelegt, die zuvor nicht berücksichtigt wurden. Die Dynamik der interaktiven Beziehungen zwischen Eltern und Kind und die Erfolge zeigen sich nicht nur in der Veränderung des Verhaltens der Kinder, sondern auch im Umgehen der Familie mit den Belastungen, die das Leben mit einem behinderten Kind mit sich bringt.
Interaktive Frühförderung – Behinderte Kinder: Diagnostik und Beratung
- von Laura Reinisch